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Warum KIM?

Die Ba­sis für eine voll­stän­di­ge Kon­takt­pfle­ge sind ak­tu­el­le und um­fas­sen­de In­for­ma­tio­nen über al­le Fir­men­kon­tak­te, ins­be­son­de­re Kun­den und po­ten­tiel­le In­te­res­sen­ten. Es gibt vie­le Lö­sun­gen am Markt, die mit ei­ner Viel­zahl von Lei­stungs­merk­ma­len, ho­her Fle­xi­bi­li­tät, in­di­vi­du­el­ler An­pass­bar­keit etc. und gün­sti­gen Prei­sen wer­ben.

Schaut man sich je­doch die­se Sy­ste­me ge­nau­er an, wer­den oft Pro­blem­fel­der er­kenn­bar.

  • Da­ten­struk­tu­ren: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    Mehr­fach­ein­ga­be von Adress­da­ten
    Häu­fig müs­sen Adress­in­for­ma­tio­nen mehr­fach er­fasst wer­den, weil die Ein­ga­be- bzw. Pro­gramm­funk­tio­nen es nicht an­ders zu­las­sen. Dies führt bei spä­te­ren Adress­än­de­run­gen meist zu Feh­lern im Da­ten­be­stand und ver­ur­sacht Pro­ble­me bei künf­ti­gen Ar­beits­pro­zes­sen.
    Lösung:
    Sau­be­re Da­ten­struk­tu­ren und Du­pli­ca­tion-Check
    Je­de Teil­in­for­ma­ti­on der Kon­takt­da­ten braucht nur ein­mal er­fasst wer­den. Ein in­tui­tiv auf­ge­bau­ter Dia­log und die Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Ver­gleichs­ver­fah­ren ver­mei­den Du­pli­ka­te bei der Neu­an­la­ge und Da­ten­pfle­ge.

  • Be­zie­hun­gen: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    Un­zu­rei­chen­de Ver­knüp­fung der Kon­takt­da­ten
    Häu­fig kön­nen Ver­knüp­fun­gen zwi­schen den ein­zel­nen Kon­takt­da­ten nicht bzw. nur kom­pli­ziert de­fi­niert wer­den. Dies ist ein gro­ßer Nach­teil, da wich­ti­ge In­for­ma­ti­ons­po­ten­ti­ale un­ge­nutzt blei­ben und ei­ne ex­klu­si­ve und sehr per­sön­li­che Be­treu­ung er­schwe­ren.
    Lösung:
    Selbst­er­klä­ren­de Dar­stel­lung von Kon­takt­be­zie­hun­gen
    Ein­fa­che Er­fas­sung und Dar­stel­lung von kom­ple­xen Kon­takt­struk­tu­ren. Die Zu­ord­nung und An­zei­ge der Kon­takt­da­ten, ins­be­son­de­re kom­ple­xe Be­zie­hun­gen wie Fir­men­grup­pen mit Be­tei­li­gungs­ver­hält­nis­sen, Ge­schäfts­part­ner, Ver­wand­te etc., er­folgt über eine Baum­struk­tur, da­mit Ab­hän­gig­kei­ten so­fort er­kenn­bar sind.

  • Zu­satz­in­for­ma­tio­nen: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    In­di­vi­du­el­le Ein­ga­be­fel­der nur durch Pro­gramm­an­pas­sun­gen
    Die In­te­gra­ti­on zu­sätz­li­cher Ein­ga­be­fel­der ist meist auf­wän­dig, da An­pas­sun­gen an Da­ten­struk­tur und Ein­ga­be­mas­ken nöt­ig sind. Dies ist oft­mals nur von ge­schul­tem Fach­per­so­nal durch­führ­bar bzw. muss in­di­vi­du­ell pro­gram­miert wer­den.
    Lösung:
    Un­be­grenz­te und struk­tu­rier­te Zu­satz­in­for­ma­ti­on - ganz ein­fach
    Über ei­ne Ta­bel­len­struk­tur und Stan­dard­edi­to­ren wer­den auf ein­fach­ste Wei­se durch den An­wen­der un­be­grenzt vie­le Zu­satz­in­for­ma­tio­nen struk­tu­riert er­fasst und aus­ge­wer­tet.

  • Zu­griffs­rech­te: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    Auf­wän­di­ge Ad­mi­ni­stra­ti­on der Si­cher­heits­re­geln
    Es ist ent­we­der gar nicht, nur ein­ge­schränkt oder mit ho­hem Ver­wal­tungs­auf­wand mög­lich, ein­zel­ne Da­ten­be­rei­che (z.B. pri­va­te Te­le­fon­num­mern oder son­sti­ge spe­zi­fi­sche Zu­satz­in­for­ma­tio­nen) ge­zielt mit Zu­griffs­rech­ten aus­zu­stat­ten.
    Lösung:
    Si­cher­heit und Zu­griffs­rech­te mit we­ni­gen Hand­grif­fen
    Da­ten­schutz und -si­cher­heit durch ei­ne in­tel­li­gen­te Be­rech­ti­gungs­ar­chi­tek­tur und Nut­zung von In­du­strie­stan­dards. Die Grund­kon­fi­gu­ra­ti­on er­laubt die Fest­le­gung ge­ziel­ter Be­rech­ti­gun­gen in nur we­ni­gen Mi­nu­ten.

  • Da­ten­in­te­gra­ti­on: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    In­te­gra­ti­on und Schnitt­stel­len asyn­chron
    Kon­takt­da­ten ei­nes Un­ter­neh­mens wer­den oft­mals in ver­schie­de­nen An­wen­dun­gen und zu­dem meist mehr­fach ge­spei­chert. Im­port- und Ex­port­funk­tio­nen wer­den zwar un­ter­stützt, aber es ist nicht mög­lich, al­le Kon­takt­da­ten aus ver­schie­de­nen Soft­ware­pro­gram­men (z.B. SAP, DA­TEV etc.) in eine An­wen­dung zeit­gleich zu syn­chro­ni­sie­ren.
    Lösung:
    In­te­gra­ti­on und Schnitt­stel­len syn­chron
    KIM stellt um­fang­rei­che Da­ten­schnitt­stel­len be­reit, um sämt­li­che Kon­takt­da­ten zu­sam­men­zu­füh­ren. Das Be­son­de­re: die Schnitt­stel­len bie­ten Fremd­sys­te­men auf ein­fach­ste Wei­se die Mög­lich­keit, di­rekt bei der Da­ten­pfle­ge ei­ne Syn­chro­ni­sa­ti­on mit KIM durch­zu­füh­ren. Da­mit ste­hen die Da­ten so­fort für al­le An­wen­der zur wei­te­ren Be­ar­bei­tung zur Ver­fü­gung.

  • Of­fe­ne Quell­co­des: Pro­blem­fel­der und Lö­sun­gen mehr erfahren ...

    Problem:
    Kei­ne Pro­gram­mier­schnitt­stel­len für In­di­vi­du­al­pro­jek­te
    Es ist häu­fig er­for­der­lich, für spe­zi­el­le An­for­de­run­gen der Fach­ab­tei­lun­gen ei­ge­ne Soft­ware­pro­gram­me mit in­te­grier­ter Adress­ver­wal­tung zu ent­wickeln. Je­doch stel­len die we­nig­sten CRM-Sys­teme bzw. Adress­ver­wal­tun­gen Pro­gram­mier­schnitt­stel­len oder gar Quell­codes zur Ver­fü­gung, um vor­han­de­ne Funk­tio­na­li­tä­ten in Fremd­sys­teme in­te­grie­ren zu kön­nen.
    Lösung:
    Ba­sis­mo­dul für In­di­vi­du­al­pro­jek­te mit of­fe­nen Quell­codes
    Bei der Ent­wick­lung von KIM wur­de spe­zi­ell da­rauf ge­ach­tet, ein fle­xi­bles und lei­stungs­fä­hi­ges 'Bau­kas­ten­sys­tem' zu ent­wickeln, das sich pro­blem­los in an­de­re, auf dem Micro­soft.NET Frame­work ba­sie­ren­de An­wen­dun­gen in­te­grie­ren und an­pas­sen lässt. Zu­sätz­lich er­laubt ei­ne Bib­lio­thek von fast 400 Da­ten­pro­ze­du­ren ei­ne zu­ver­läs­si­ge, schnel­le und si­che­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Da­ten­bank aus je­der be­lie­bi­gen Ent­wick­lungs­um­ge­bung.

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